Jugend Archiv 2017

Martinsregatta

Am letzten Ferienwochenende, den 4. und 5. November, zeigten Felix und Lena Abendroth noch einmal ihr Können bei der für sie abschließenden Regatta für dieses Jahr in Duisburg.
Bei zuerst konstanten 3 Beauford und Sonnenschein meisterten sie die ersten beiden Läufe mit zufrieden stellenden Plätzen unter den Top 3.
Im 3. Lauf zogen viele Wolken auf und so wurde dann bei 6-7 Beauford gestartet. Es wurde sehr spannend und beide zeigten super Leistung und starke Nerven, wobei sie bis zum Ende konzentriert segelten. Nach 3 hervorragenden Läufen ging es zurück in den Hafen…
Angesetzter Start am Sonntag: 10.30 Uhr

Aber als nach dem Aufbauen immer noch kein Wind aufkam, entschied sich die Wettfahrtleitung für eine Startverschiebung an Land. Nach 2 Stunden warten, was aber mit den anderen Seglern und Seglerinnen spaßig wurde, wurde der zweite Regattatag abgesagt… für die einen zum Vorteil, für die anderen zum Nachteil…
So stand dann das Ergebnis fest:
Lena Abendroth belegte den 1. Platz der 4.7
Felix Abendroth belegte den 3. Platz der 4.7

Segelfreizeit 2017

Auch dieses Jahr hatten wieder 13 Kinder die Möglichkeit, an 5 Tagen der fünften Ferienwoche, in den Segelsport einzutauchen. Dabei startete die Freizeit bei sommerlichem Wetter am Montagmorgen um 10 Uhr. Nach einer kurzen Begrüßung mit darauffolgender Einweisung des Gruppenleiters Fabian Schmitz ging es direkt mit dem Opti und Paddel das ersten Mal auf den See. Nach einer ausgiebigen Mittagspause und einer mittellangen Schwimmpause ging es endlich auch mit Segel aufs Wasser.

Nur der Wind spielte nicht ganz mit, sodass die Tage von Montag bis Mittwoch eher zum Kentern und Schwimmen genutzt wurden. Das Besondere am Mittwoch war der Besuch der Badeplattform mit viel und ausgiebigem Schwimmen. Dort fand dann auch die Mittagspause statt. Am Donnerstag gab es ordentlich Wind, welcher die Teilnehmer zwar forderte und die ein oder andere Kenterung verursachte, sie jedoch nicht entmutigen konnte. Trotzdem hielten sich die Teilnehmer tapfer auf dem Wasser. Der letzte Tag war von Regenschauern durchzogen, was für eine kältere Luft sorgte und das Schwimmen nicht mehr ganz so angenehm machte. Dafür hatten wir aber etwas Wind und konnten das letzte Mal Segeln noch einmal genießen. Das Abbauen der Boote hat zwar aufgrund der Regenschauer etwas länger gedauert, danach konnte aber eine lustige und in manchmal auch anstrengende Woche erfolgreich abgeschlossen werden.

 

Zelten am See

Sechs jugendliche Segler und Seglerinnen trafen sich in der zweiten Ferienwoche vom 24. bis zum 29. Juli, um gemeinsam am See zum Campen.

Nachdem am ersten Abend alle noch einmal zu Hause geschlafen haben, ging es am Dienstag dann direkt mit den, von `Laser on Tour` zur Verfügung gestellten Lasern, auf den See. Nach einem anstrengendem Segeltag der durch viele Schwimmaktionen nicht Langweilig wurde, bestellten sich die Jugendlichen Abendessen.

Am nächsten Morgen gab es um 10 Uhr Frühstück mit frischen Brötchen. Anschließend ging es so langsam ans aufbauen der Boote und die Crews mischten sich immer wieder neu untereinander. Mit ein paar spaßigen Aktionen, wie ein halb versenkter Opti, ging auch der zweite Segeltag langsam zu Ende. Als dann entschieden wurde, dass es selbstgekochtes Essen gibt, sind alle zusammen einkaufen gefahren. Nach dem Abendessen wurden noch Spiele gespielt und Filme geguckt.

Die nächsten zwei Tage schliefen die Camper etwas länger, aber der starke Wind lockte dann die Segler und Seglerinnen letztendlich doch auf den See, wo es mit vielen waghalsigen Aktionen und Kenterungen sehr spannend wurde, aber das Entspannen am Prahm kam natürlich nach der Anstrengung auch nicht zu kurz.

Am Freitag gab es etwas Besonderes zum Abend… es wurde frischer Salat gemacht, und mit Baguette als Beilage ließ sich das gegrillte Fleisch genießen.

Am Samstag weckte der Wind alle Jugendliche und zog sie sogar noch vor dem Training auf den See.

Während des Trainings hatte die Gruppe mit den anderen noch mal richtig viel Wind, der bis zum ende ausgenutzt wurde. Zum Abschluss wurde dann noch einmal Döner, wie schon an anderen Abenden, bestellt.

Zurückblickend auf die chaotische Woche kann man sagen, dass es trotz des Regens viel Spaß gemacht hat und alle viel erlebt haben. 

 

Prinzenjugend beim Segeltraining

 

und auf dem Weg zum Zeltlager am Strand